Wegen der Corona-Pamdemie wird die Rückunde im März unterbrochen und im Mai ohne Zuschauer vorgesetzt.
Aue beendet die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz.
2018
Relegation
Bertram schießt 3 Tore im Rückspiel gegen Karlsruhe und sichert Aue den Klassenerhalt
2016
Aufstieg und Pokalsieg
Direkter Wiederaufstieg aus der 3. Liga und Sieg im Sachsenpokal
2015
Abstieg
Abstieg aus der 2. Bundesliga
2014
Torschützenkönig
Jakub Sylvestre wird mit 15 Toren Torschützenkönig in Liga 2
2010
Aufstieg
Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
2009
Präsidentenwechsel
Präsident Uwe Leonhardt tritt nach 17 Jahren als Präsident zurück und Berd Keller
übernihmt die Führung bei den Veilchen
2008
Abstieg
Abstieg aus der 2. Bundesliga nach 5 Jahren und Start in die neugegründete 3.Liga
2007
Rücktritt
Im Dezember tritt Gerd Schädlich nach 8,5 Jahren als Trainer zurück
2004
Klassenerhalt in der 2.Bundesliga
Renovierung des Erzgebirgsstadions mit Verlegung eines neuen Rasen mit Einbau einer
Rasenheizung. Die Tartanbahn des Stadions wurde lila eingefärbt, außerdem wurde eine Videowand
installiert, die bis 2001 beim Bundesligisten FC Schalke 04 installiert war.
2003
Aufstieg in die 2.Bundesliga
Aue gewinnt den Meistertitel der Regionalliga Nord.
2002
Pokalsieger
Gewinn des Sachsenpokal zum 3.mal in Folge
2001
Pokalsieger
Gewinn des Sachsenpokal
2000
Pokalsieger
Beste Saison des FCE - Platz drei in der Regionalliga bedeutet die Qualifikation für die
dritthöchste deutsche Spielklasse. Der Landespokal wird erstmals erkämpft.
1994
Regionalliga
Der FCE spielt in der Regionalliga Nordost. Erklärtes Ziel die Profifußball-Qualifikation
schafften.
1992
Umbenennung
Der Verein heißt von nun an FC Erzgebirge Aue (FCE). Sowohl der Fußballbereich aus auch
weitere sportliche Abteilungen haben dort ihre Heimstatt. Uwe Leonhardt wird Präsident.
1991
Skandalspiel
Skandalspiel von Zwickau, Wismut kann nicht an den Relegationsspielen zur 2. Bundesliga
teilnehmen.
1990
Oberligaabstieg
Der Verein heißt nun FC Wismut Aue, die politische Wende bedeutet grundlegende
strukturelle Veränderungen.
1989
1000. Spiel
Das seit 1986 rekonstruierte Grotewohl-Stadion wird mit dem 1000 Oberligapunktspiel
eingeweiht. Die Flutlichtanlage geht in Betrieb.
1987
Europapokal
Erneut Oberligarang vier und internationale Cup-Spiele 1987
1985
Uefs-Cup
Platz vier in der Oberliga. Die Veilchen sind für den Uefa-Wettbewerb qualifiziert,
unterliegen dort Dnepr Dnepropetrowsk.
1981
Aue bleibt oben!
Erneut Abstiegssorgen - Wismut besiegt den 1. FC Magdeburg mit 2:1. Halle gewinnt bei
Chemie Böhlen.
1975
Klassenerhalt
Aue schafft am letzten Spieltag den Klassenerhalt dank eines 2:1 Erfolges gegen Erfurt und
der Schützenhilfe von Stralsund, das sich von Rostock 1:1 trennt.
1966
Lila-Weiß
Die Veilchen werden geboren, Lila und Weiß sind die Vereinsfarben.
1963
Umbenennung
Von nun an heißt die Mannschaft BSG Wismut Aue.
1959
Meisterschaft>
Der 3. DDR-Meistertitel wird ins Erzgebirge geholt. Im FDGB-Pokalfinale unterliegt die
Elf im Wiederholungsspiel dem SC Dynamo Berlin.
1957
Meistertitel
Zwar geht das letzte Punktspiel mit 0:1 gegen Aktivist Brieske-Senftenberg verloren, doch
Konkurrent ASK Vorwärts Berlin kommt beim SC Lok Leipzig nicht über ein Unentschieden hinaus. Wismut
verteidigt also seinen Titel. In jenem Jahr sind die Erzgebirger erstmals in europäischen Wettbewerben
präsent.
1956
Meistertitel
Wismut ist DDR-Meister.
1955
Pokalsieger
Der SC Wismut Karl-Marx-Stadt ist erstmals Pokalsieger. Nach Verlängerung wird in Leipzig
der SC Empor Rostock mit 3:2 bezwungen. In der Meisterschafts-übergangsrunde belegen die Auer Platz
eins.
1953
Vizemeister
Wismut Aue unterliegt im Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in Berlin gegen Dynamo
Dresden mit 2:3 nach Verlängerung.
1951
Aufstieg
Zentra Wismut Aue in der Oberliga, der höchsten DDR-Spielklasse. Bis 1990 bleibt man
erstklassig.
1950
Stadioweihe
Otto-Grotewohl-Stadion wird eingeweiht.
1949
Aufstieg
Pneumatik Aue steigt in die Landesliga Sachsen auf.
1945
Gründung
Gründung der SG Aue.
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